Weltkrebstag – I can & I will

Heute ist Weltkrebstag..

… und seit bereits 13 Jahren nimmt die Welt-Krebsorganisation „UICC“ den 4. Februar zum Anlass, um über diese weit verbreitete und nicht zu Unrecht gefürchtete Krankheit zu informieren. Aber nicht nur die Erkrankung und deren unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten, sondern auch vielmehr deren Früherkennung und Prävention sollen uns an diesem Tag ins Bewusstsein gerufen werden. Ich habe hierzu einen interessanten Artikel gelesen, der mich wieder wachgerüttelt hat.

Denn statt Chips essend zuhause zu sitzen und abzuwarten, ob es uns auch treffen könnte oder etwa keinen Gedanken daran zu verschwenden, dass wir selbst jederzeit erkranken könnten und dies sogar mit einem ungesunden Lebenswandel provozieren und dabei den eigenen Körper und die Gesundheit über Jahre hinweg vernachlässigen und vergiften, sollten wir aktiv etwas für unser Wohlergehen tun. Lassen wir nicht das Schicksal oder den Zufall über uns entscheiden, sondern wählen wir selbst, welchen Weg wir gehen möchten und lasst uns mitentscheiden, in welche Richtung wir gehen möchten. Und was wir hierfür auf alle Fälle tun können, haben wir selbst in der Hand… oder besser gesagt in den Beinen. Und das einzige, was es uns kostet, ist etwas Überwindung und Disziplin:

Zumindest eine halbe Stunde Bewegung (bestenfalls Sport) sollte man täglich machen – denn Bewegung ist nach wie vor die beste Medizin, sogar, wenn man bereits an Krebs erkrankt ist. Zahlreiche Studien belegen, dass regelmäßige Bewegung das Krebsrisiko einiger Krebsarten senkt und was mich daran besonders erstaunt hat, dies ist sogar effektiver als der Verzicht auf Alkohol! Da ich die mir selbst auferlegte No-Alcohol-Challenge bereits erfolgreich bestanden habe, nehme ich diesen heutigen Tag zum Anlass und setze mir ein neues Ziel für meine Gesundheit. Ich fokussiere mich wieder auf das, was mir Freude bereitet, was mir mental und körperlich gut tut und mir Energie gibt. Ich hole meine Zellen frühzeitig aus dem Winterschlaf und gehe ab sofort wieder regelmäßig Joggen – getreu dem Motto #sportagainstcancer.